Im Rahmen des gut besuchten 1. Kirchenkeistages am 1. Juli 2012 im sauerländischen Lüdenscheid brachten die Künstler Carmen Dietrich und Gregor Merten den großen Radengel auf den "Markt der Möglichkeiten". Vom Stand des "Interreligiösen Forums Lüdenscheid" auf dem Rathausplatz rollte der Engel in der Mittagszeit mit einer kleinen Prozession durch die Altstadtstraßen zu einem katholischen Gemeindehaus in der Nähe.
In einer Podiumsdiskussion mit etwa 40 interessierten BesucherInnen wurden die Gemeinsamkeiten der Engelsymbolik mit anderen Religionen herausgestellt, zugleich aber auch die Problematik von Absolutheitsansprüchen angesoprochen.
Die Initiatoren stellten dabei nicht nur Erfahrungen mit ihrem Projekt in einer Bilderschau vor, sondern machten auch deutlich, dass angesichts vieler gesellschaftlicher Spannungen und zunehmendem Rechtsextremismus dieser interreligiöse Engel positive Zeichen des Ausgleichs und der Entspannung setzen kann. Das zeigten bereits die Begegnungen in vielen Städten Deutschlands, aber auch auf dem Balkan und in Istanbul.
Am Nachmittag hatten dann die BesucherInnen die Möglichkeit, aus 50-Cent-Münzen ihr eigenes "Engel-Geld" zu prägen.
In einer Podiumsdiskussion mit etwa 40 interessierten BesucherInnen wurden die Gemeinsamkeiten der Engelsymbolik mit anderen Religionen herausgestellt, zugleich aber auch die Problematik von Absolutheitsansprüchen angesoprochen.
Die Initiatoren stellten dabei nicht nur Erfahrungen mit ihrem Projekt in einer Bilderschau vor, sondern machten auch deutlich, dass angesichts vieler gesellschaftlicher Spannungen und zunehmendem Rechtsextremismus dieser interreligiöse Engel positive Zeichen des Ausgleichs und der Entspannung setzen kann. Das zeigten bereits die Begegnungen in vielen Städten Deutschlands, aber auch auf dem Balkan und in Istanbul.
Am Nachmittag hatten dann die BesucherInnen die Möglichkeit, aus 50-Cent-Münzen ihr eigenes "Engel-Geld" zu prägen.
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