Die geopolitischen Veränderungen im Mittelmeerraum und dem Mittleren Osten, bringen ungewohnte Herausforderungen. Diese betreffen Europa allein durch die Tatsache, dass die Südseite und die Nordseite des Mittelmeeres durch Jahrhunderte lange Verflechtungen in vielfältiger Weise verbunden sind. Die Flüchtlingswelle über das Mittelmeer hat diese Situation nun noch verschärft
(vgl. Hintergrundsbericht - Deutsche Welle 24.04.2016).
Der Mahgreb rückt darum verstärkt in den Fokus der Berichterstattung. Nordafrika ist darum auch Thema eines Heftes "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ), 66. Jg. Nr. 33-34 (15.08.2016), 52 S.:
mit Beiträgen zur Geschichte, Aufbruch der Frauen, Libyen, Mauretanien, Marokko, Algerien und Frankreich.
Download des Heftes "Maghreb": hier
Schon 2013 hatte sich die Kulturzeitschrift des Goethe-Instituts, Fikrun wa Fann ("Kunst und Gedanke") mit der Nr. 98 einem brisanten Thema gewidmet: Vergangenheitsbewältigung. Was für Deutschland nach 70 Jahren aber auch für den Nachbarn Polen immer noch ein Thema ist, betrifft die Staaten des Maghreb, des Nahen und Mittleren Ostens gegenwärtig in besonderer Weise.
Die hier vorgelegten Essays und Berichte von kompetenten Kennern zeichnen ein differenziertes und nachdenklich machendes Bild von der Situation im Süden und Osten des Mittelmeers.
Im Editorial schreibt der Islamwissenschaftler
Stefan Weidner:
"Nur wenige Gesellschaften haben das Glück, eine wirklich unproblematische, gewaltfreie Vergangenheit zu haben ... Mehr ...
Kunst und Kultur
(vgl. Hintergrundsbericht - Deutsche Welle 24.04.2016).
Der Mahgreb rückt darum verstärkt in den Fokus der Berichterstattung. Nordafrika ist darum auch Thema eines Heftes "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ), 66. Jg. Nr. 33-34 (15.08.2016), 52 S.:
mit Beiträgen zur Geschichte, Aufbruch der Frauen, Libyen, Mauretanien, Marokko, Algerien und Frankreich.
Download des Heftes "Maghreb": hier
Schon 2013 hatte sich die Kulturzeitschrift des Goethe-Instituts, Fikrun wa Fann ("Kunst und Gedanke") mit der Nr. 98 einem brisanten Thema gewidmet: Vergangenheitsbewältigung. Was für Deutschland nach 70 Jahren aber auch für den Nachbarn Polen immer noch ein Thema ist, betrifft die Staaten des Maghreb, des Nahen und Mittleren Ostens gegenwärtig in besonderer Weise.
Die hier vorgelegten Essays und Berichte von kompetenten Kennern zeichnen ein differenziertes und nachdenklich machendes Bild von der Situation im Süden und Osten des Mittelmeers.
Im Editorial schreibt der Islamwissenschaftler
Stefan Weidner:
"Nur wenige Gesellschaften haben das Glück, eine wirklich unproblematische, gewaltfreie Vergangenheit zu haben ... Mehr ...
Kunst und Kultur
- Zwischen Kunst und Politik -
Arabische Positionen auf der dOCUMENTA (13) - Die dOCUMENTA (13) in Kabul:
Wunsch und Wirklichkeit einer Kunstschau zum Thema Krieg
Vgl. Dialog-Journal vom 09.09.2012: Projekt - Steinbücher aus Afghanistan
- Ein Blick zur friedlichen Begegnung mit dem Judentum
in MAROKKO (Qantara.de, 15.04.2013)
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