Durch die Kooperation und Vernetzung jüdischer wissenschaftlicher Einrichtungen in Berlin und Potsdam entsteht ein wichtiger Wissenschaftsschwerpunkt für jüdische Studien im Kontext bisheriger universitärer Forschungs- und Ausbildungsmöglichkeiten. Am 30. Mai 2012 wurde dieses Zentrum nun offiziell eröffnet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert
das Zentrum bis 2017 im im Blick auf die Förderung des akademischen Nachwuches,
der Mitarbeit von Gastprofessuren und für die Rabbiner-Ausbildung mit 6,9 Millionen
Euro. Das BMBF unterstützt dieses umfassende Projekt bis 2017.
"Mit im Boot" sind folgende Einrichtungen:
Damit erhält Berlin eine Konzentration wissenschaftlicher Projekte und Forschungsmöglichkeiten, die aufgrund dieser intensiven Vernetzung eine größere und weitreichendere Effektivität erlauben.
Ausführliche Beschreibung von Konzeption und Intentionen des Jüdischen Studienzentrums: hier (45 S. PDF)
"Mit im Boot" sind folgende Einrichtungen:
- Die Humboldt-Universität sowie die Technische Universität und die Freie Universität Berlin mit
--- Kollegium für Jüdische Studien
--- Institut Kirche und Judentum - Das Abraham-Geiger-Kolleg für die Ausbildung von Rabbinern und Kantoren
an der Universität Potsdam - Das Moses-Mendelssohn-Zentrum an der Universität Potsdam
- Pressemitteilung der Humboldt-Universität
- Bericht über die Gründung des Jüdischen Studienzentrums im epd-Landesdienst Ost
Damit erhält Berlin eine Konzentration wissenschaftlicher Projekte und Forschungsmöglichkeiten, die aufgrund dieser intensiven Vernetzung eine größere und weitreichendere Effektivität erlauben.
Ausführliche Beschreibung von Konzeption und Intentionen des Jüdischen Studienzentrums: hier (45 S. PDF)
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