Montag, 21. November 2022

Nachrichten & Nachdenkenswertes - Oktober 2022

 The love of one's country is a splendid thing. But why should  love stop at the border? (Pablo Casals)

29.10.2022:  Thailändischer Tempel in Herne (Rainer Raffalski, WAZ 14.10.2022)
WatBuddhabarami in Herne mit weiteren Fotos (facebook)

25.10.2022: Mehrere Ordensgemeinschaften gründen einen "Campus für Theologie und Spiritualität" [CTS] ---"Wir wollen Marktlücken schließen" --- Katholische Ordenshochschulen kämpfen wegen rückläufiger Zahlen um ihre Existenz. Nun wagt eine Träger-Gemeinschaft in Berlin einen Neustart mit einem ungewöhnlichen Studienkonzept. (Domradio Köln,

Ehrengast Spanien -  Ein Fest für die Freiheit des Wortes 
(Foto Bundesregierung: Der spanische Pavillon)
23.10.2022: Rückblick auf die Frankfurter Buchmesse >>>  eine spanische Sicht
(El País, 23.10.2022):
Mucho que celebrar en Fráncfort. El eficaz despliegue de las letras de España en la Feria del Libro alemana marca el rumbo futuro de su internacionalización --- Viel zu feiern in Frankfurt. Die wirkungsvolle Präsentation spanischer Literatur auf der Deutschen Buchmesse markiert den künftigen Kurs ihrer Internationalisierung

Plattform Theologie der Befreiung in Deutschland Österreich und der Schweiz
Rundbrief Nr. 48, Oktober 2022 >>>

 Le Monde des Religions, Newsletter, 20.10.2022  (französisch): 
Vaticanum II - Öffnung der Kirche für die Moderne / Laizität aktuell / Islam in Frankreich / Repression im Iran / Mun-Sekte in Japan
12.10.2022: Blick zurück - die Anfänge der deutschen Sprache -
Das Wessobrunner Gebet
Doppelseite aus der Handschrift Clm 22053, 65v und 66r
(wikipedia: Wessobruner Gebet
10.10.2022 Stiftskirche Cappenberg: Interkulturelle Vielfalt
und Moriskentanz
 >>> (Dokumente und Berichte)







Ansicht von einer Kirche auf eine andere Kirche
 in al-Yaʿqūbiyy
a, Distrikt Idlib (wikipedia)

07.10.2022: Der Krieg in Syrien - Verdrängt und doch präsent

Der Syrien-Konflikt ist bis auf weiteres nicht lösbar. Europa sollte anfangen, ihn besser zu managen. Eine Neuordnung der humanitären Hilfe, mehr Engagement im Nordosten und ein koordiniertes Vorgehen im Nordwesten würden die Not lindern, Extremismus entgegenwirken und Perspektiven schaffen (Kristin Helberg (Qantara.de, 05.10.2022).

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