Das Motto der Internationalen Gartenschau Hamburg vom 26. April bis 13. Oktober 2013 lautet:
In 80 Gärten um die Welt.
Religiöses lässt sich dort auf vielfältige Weise entdecken, und zwar besonders in der
Die ehemalige Friedhofskapelle mit ihrer Fotoausstellung lässt das "Zwischen Himmel und Erde" besonders spüren und wird zum Impuls des interreligiösen Dialogs.
Von der Achse "Brunnen des Lebens" zweigen die Themengärten der einzelnen Religionen wie Speichen eines Rades ab und nehmen auf ihre Weise dieses "Zwischen" meditativ auf:
Auf diesen religiös unterschiedlichen Pilgerpfaden durch die Religionen lassen sich Erfahrungen des beruhigenden Stillewerdens ganz selbstverständlich machen. Die Weg-Etappen erzählen dabei immer wieder von einem Gehaltenseins in der Weite und Tiefe des Kosmos. Orientierung bieten die Wegezeichen der Glaubenstraditionen. So wird es leicht, besonders mit den Augen und mit dem Herzen Religion zu lernen. Noch mehr: Diese Vielfalt ermuntert, interreligiöse Begegnung als Reichtum zu entdecken.
Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.
Aktueller informativer Bericht
im Hamburger Abendblatt online, 10.06.2013
Weitere Lernorte: hier
In 80 Gärten um die Welt.
Religiöses lässt sich dort auf vielfältige Weise entdecken, und zwar besonders in der
- "Welt der Kulturen"
- "Welt der Kontinente"
- "Lebendige Kulturlandschaften"
- und natürlich in der
"Welt der Religionen."
Die ehemalige Friedhofskapelle mit ihrer Fotoausstellung lässt das "Zwischen Himmel und Erde" besonders spüren und wird zum Impuls des interreligiösen Dialogs.
Von der Achse "Brunnen des Lebens" zweigen die Themengärten der einzelnen Religionen wie Speichen eines Rades ab und nehmen auf ihre Weise dieses "Zwischen" meditativ auf:
- Beim Buddhismus führt ein Symbolweg mit Lotus-Teich, Gebetsfahnen und Glaubenssymbolen zu einer Buddhastatue.
- Im Hinduismus eröffnet sich mit der Glocke am Mantra-Tor des OM, der stetige Kreislauf der Kosmos.
- In Form eines Halbmonds weitet sich der Garten des Islam hinter dem Palmentor und lenkt den Blick auf einen symbolträchtigen Olivenbaum und die Wasserspiele - ein Hauch des Paradieses.
- Im Garten des Judentums durchschreitet der Besucher die 6 Tage der Schöpfung und kann am 7. Tage, dem Sabbat, auch praktisch ausruhen.
- Der Weg des Christentums führt vom Lebensbeginn bis zur Mauer des Todes und ist doch vom Licht der Auferstehung geprägt.
Auf diesen religiös unterschiedlichen Pilgerpfaden durch die Religionen lassen sich Erfahrungen des beruhigenden Stillewerdens ganz selbstverständlich machen. Die Weg-Etappen erzählen dabei immer wieder von einem Gehaltenseins in der Weite und Tiefe des Kosmos. Orientierung bieten die Wegezeichen der Glaubenstraditionen. So wird es leicht, besonders mit den Augen und mit dem Herzen Religion zu lernen. Noch mehr: Diese Vielfalt ermuntert, interreligiöse Begegnung als Reichtum zu entdecken.
Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.
Buddha
Aktueller informativer Bericht
im Hamburger Abendblatt online, 10.06.2013
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