Kinder und Jugendliche an die klassische Musik heranzuführen, ist heutzutage kein leichtes Unterfangen. Aber es gibt herausragende Beispiele, junge Hörer/innen zu begeistern. Besonders beeindruckend ist eine Begegnungsstunde mit dem Countertenor und Radiomoderator Roland Kunz zusammen mit dem NDR-Rundfunkorchster:
Benjamin Britten (1913-1976):
„The Young Person’s Guide to the Orchestra“ mit einem Thema von Henry Purcell.
In der Einführung dazu heißt es:
"Nicht von ungefähr verwendet Britten das Rondothema aus Henry Purcell´s Werk (1659-1695) „Abdelazer“ für seinen Orchesterführer, denn er kannte und bewunderte das musikalische Schaffen seines Landsmannes. Die Produktion des SR zeigt, wie zeitgemäße Musikvermittlung funktioniert: hohe Qualität, gepaart mit lockerer Moderation und unterstützt durch visuelle Hörhilfen. Die Idee, Orchestergruppen mit farbigen T-Shirts kenntlich zu machen, ist zwar nicht neu, aber funktioniert hervorragend. Und so gewinnt man den Eindruck, dass die 1400 jungen und jugendlichen Zuhörer/Zuschauer sich neben dem Zugewinn an musikalischen Kompetenzen keinen Moment langweilen."
Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, die Radio und Fernsehen für "Junge Ohren" bereithalten. Das Programm der Deutschen Radio-Philharmonie für 2012/2013 gibt dazu viele Möglichkeiten.
Hier das aktuelle Programmheft mit allen Details zu: Klassik macht Schule.
Musik verbindet Welten. Deshalb könnte gerade ein solches musikalisches Beiprogramm für Religionslehrer/innen besonders attaraktiv sein und religiöse Weltklänge ermöglichen.
Benjamin Britten (1913-1976):
„The Young Person’s Guide to the Orchestra“ mit einem Thema von Henry Purcell.
In der Einführung dazu heißt es:
"Nicht von ungefähr verwendet Britten das Rondothema aus Henry Purcell´s Werk (1659-1695) „Abdelazer“ für seinen Orchesterführer, denn er kannte und bewunderte das musikalische Schaffen seines Landsmannes. Die Produktion des SR zeigt, wie zeitgemäße Musikvermittlung funktioniert: hohe Qualität, gepaart mit lockerer Moderation und unterstützt durch visuelle Hörhilfen. Die Idee, Orchestergruppen mit farbigen T-Shirts kenntlich zu machen, ist zwar nicht neu, aber funktioniert hervorragend. Und so gewinnt man den Eindruck, dass die 1400 jungen und jugendlichen Zuhörer/Zuschauer sich neben dem Zugewinn an musikalischen Kompetenzen keinen Moment langweilen."
Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, die Radio und Fernsehen für "Junge Ohren" bereithalten. Das Programm der Deutschen Radio-Philharmonie für 2012/2013 gibt dazu viele Möglichkeiten.
Hier das aktuelle Programmheft mit allen Details zu: Klassik macht Schule.
Musik verbindet Welten. Deshalb könnte gerade ein solches musikalisches Beiprogramm für Religionslehrer/innen besonders attaraktiv sein und religiöse Weltklänge ermöglichen.
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