Im Jahr 2004 wurde der
INTR°A-Projektpreis für Komplementarität der Religionen
u.a. an das Projekt der PILGRIM-Schulen in Österreich vergeben.
Hier handelt es sich um eine breit aufgestellte internationale Initiative, in die der Verein der Freunde der PILGRIM-Schule und die Kirchliche Pädagogische Hochschule in Wien eingebunden sind. Den Beteiligten geht es sowohl um eine interkulturell und interreligiös offene Haltung als auch um eine kontinuierliche Verbindung zur "Basis".
In dieser Weise setzt sich der Verein für Spiritualität und Nachhaltigkeit im schulischen Umfeld ein.
2012 waren es noch 129 zertifizierte Schulen, einschließlich einer Universität in Taiwan sowie 6 Pädagogische Hochschulen und 4 Bildungshäuser. Die weitere Entwicklung ging erstaunlich schnell weiter. Sie zeigt auch wie stark der Religionsunterricht in die ausgezeichneten Projekte eingebunden ist.
Detaillierte und weiter ausgeführte Statistik: hier
Einer der maßgeblichen Initiatoren ist Dr. Johannes Hisch, der auch als INTR°A-Mitglied dem interreligiösen Dialog besonders verbunden ist.
Mit PILGRIM hat sich offensichtlich ein langfristiges interreligiöses, interkulturelles und von ökologischer Spiritualität gekennzeichnetes Engagement etabliert. Wichtig sind hier besonders die kontinuierlichen Basis-Kontakte.
Die Erfahrungen und Fortschritte lassen sich sehr schön im
Archiv der PILGRIM- Newsletter verfolgen. Es ist wie eine Chronik angelegt.
INTR°A-Projektpreis für Komplementarität der Religionen
u.a. an das Projekt der PILGRIM-Schulen in Österreich vergeben.
Hier handelt es sich um eine breit aufgestellte internationale Initiative, in die der Verein der Freunde der PILGRIM-Schule und die Kirchliche Pädagogische Hochschule in Wien eingebunden sind. Den Beteiligten geht es sowohl um eine interkulturell und interreligiös offene Haltung als auch um eine kontinuierliche Verbindung zur "Basis".
In dieser Weise setzt sich der Verein für Spiritualität und Nachhaltigkeit im schulischen Umfeld ein.
2012 waren es noch 129 zertifizierte Schulen, einschließlich einer Universität in Taiwan sowie 6 Pädagogische Hochschulen und 4 Bildungshäuser. Die weitere Entwicklung ging erstaunlich schnell weiter. Sie zeigt auch wie stark der Religionsunterricht in die ausgezeichneten Projekte eingebunden ist.
PILGRIM-SCHULEN (Stand 1. Juni 2016)
Detaillierte und weiter ausgeführte Statistik: hier
Einer der maßgeblichen Initiatoren ist Dr. Johannes Hisch, der auch als INTR°A-Mitglied dem interreligiösen Dialog besonders verbunden ist.
Mit PILGRIM hat sich offensichtlich ein langfristiges interreligiöses, interkulturelles und von ökologischer Spiritualität gekennzeichnetes Engagement etabliert. Wichtig sind hier besonders die kontinuierlichen Basis-Kontakte.
Die Erfahrungen und Fortschritte lassen sich sehr schön im
Archiv der PILGRIM- Newsletter verfolgen. Es ist wie eine Chronik angelegt.
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